Ökologie

Umweltschutz und Firmenphilosphie


Lärchenholz

Unsere Rohwaren beziehen wir zum Großteil von Forstbetrieben und Landwirten aus der Region.

Der regionale Zukauf hat Zukunft, denn möglichst kurze Transportwege sparen Kosten und schützen die Umwelt.
Weiter stärken wir mit dem Holzzukauf von regionalen Partnern deren Wirtschaftskraft und tragen so zu einer besseren Wertschöpfung für die Region bei!
Der Großteil des benötigten Rundholz wird in den Wintermonaten Dezember bis Februar gekauft.

Meist erfolgt die Besichtigung der Hölzer direkt im Wald. Nur die schönsten Stämme werden ausgewählt und für die Verarbeitung in das Sägewerk gebracht.

Das Schöne am Holz

Holz kommt aus dem Wald, nicht aus der Fabrik. Es ist ein absolut natürlicher Rohstoff, kein künstliches Erzeugnis. Daher entstehen bei der Holzverarbeitung auch keine Abfallprodukte. Es entstehen Säge-Nebenprodukte, wie z.B. Sägespäne, die noch vielseitig genutzt werden.
Jedes Stück Holz hat einen Sinn, alles vom Baum wird verarbeitet. Auch das kleinste Scheit kann immer noch als Brennholz dienen und Wärme oder Energie spenden.

Holz ist kein toter Werkstoff. Es hat den Wind in den Blättern gespürt und ist der Sonne entgegen gewachsen. Holz kommt aus dem Wald. Und das ist das Schöne daran.

Das Holz und die Fuge

Gott schuf das Holz, mal hart, mal weich.
Doch eins, sprach er, ist immer gleich,
es wird nie rasten und nie ruh`n,
wird arbeiten, wird immer was tun.
Und so gab er dem Holz die Zellen,
jetzt konnt es schwinden und quellen.
Doch als es schwand, wurd`s plötzlich klar,
da war ein Stück, wo nichts mehr war.
Und da sprach der Herr, der kluge:
Mein liebes Holz, das ist die Fuge.
Trag sie mit Achtung und mit Stolz,
an ihr erkennt man dich als Holz.
Auch Fugen sind ein Stück Natur,
begreif das Mensch, sei nicht so stur!